„Du solltest ein Buch schreiben.“ – Diese Worte klingen in meinem Ohr. Den Drang habe ich schon einige Monate. Das Thema ergab sich zufällig. Die ersten Worte habe ich getippt und parallel die Suche nach Informationen gestartet. Es fehlt mir noch einiges an Wissen und Informationen.

Es geht um das Thema Zeit. Zeit wie ich sie wahrnehme. Warum will ich einen Kaffee genießen? Wann möchte man in Ruhe ein Buch lesen? Wieso vergeht ein Abend mit Freunden zu schnell?

Alles was Zeit in meinem Alltag, der Vergangenheit und der Gegenwart bedeutet. Ich werde mich jeden Tag bewusst damit auseinandersetzen. Es fehlte mir eine passende Idee für die Umsetzung. Gefunden habe ich sie auf Lilies Blog. Die Idee stammt aus der Zeit der 365 Tage Projekte. Es wird jeden Tag ein Bild gemacht und ins Internet gestellt. Lilie hat dieses Prinzip um drei Fragen erweitert. Ich fand das eine wundervolle Idee.

Diese Fragen habe ich für mich angepasst:

1. Was sieht man auf dem Foto des Tages?
2. Für was habe ich mir heute bewusst Zeit genommen?
3. Für welche drei Momente bin ich heute dankbar?
4. Und eine Frage, die ich dir stellen werde.

Jedes Bild wird am Tag der Veröffentlichung gemacht und Online gestellt. Etwas Bearbeitung werde ich mit Lightroom durchführen. Als Plattform für die Veröffentlichung nutze ich dann Instagram. Es bietet einen schönen Ablauf für Bilder und Texte. Und natürlich kann ich dich so erreichen. Ich möchte ja deine Antwort auf meine Frage erfahren. Das Ganze werde ich sammeln und für das Buch benutzen. Wie und in welcher Form kann ich nicht sagen. Das wird die Zeit zeigen… 🙂

Die Vorplanung für 365 Tage ist nicht möglich. Es wird auch einen Tag ohne Bild geben. Das Projekt endet aber erst mit 365 Bildern (als etwas länger als ein Jahr). Dieses Vorhaben hat für mich mehrere Ziele. Zum einen möchte ich jeden Tag schreiben. Zum anderen habe ich so das Thema im Blick. Man kann ja Fähigkeiten nur durch stetiges Üben verbessern. Dann wollen wir mal…

Bildschirm aus.
Sparen an.

Wussten Sie schon?
Ein dunkler Monitor verbraucht im Gegensatz zu einem hellen bis zu 20% weniger Energie.